L.H. Preußer
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*** Reisebericht No. 1 ***

 

Ich hatte es bereits mit 19 Jahren, bis ins Detail geplant, eine große Tour durch das Reich der Mitte, doch damals ergab sich eine andere große Chance und so ging bin ich fuer ein Jahr nach Rom gezogen, um dort meine ersten Schritte in der Modebranche zu machen. Aber jetzt sollte mir diese Branche, oder das was ich noch damit zu tun habe, endlich die Moeglichkeit geben, dieses unglaubliche Land zu besuchen. Das Land mit den meisten Einwohnern, das Land mit dem groessten Wirtschaftswachstum, das 3. groesste Land der Erde, das Land, das mit so vielen Erfindungen zur Geschichte der Menschheit beigetragen hat, Das Land das genug Kapazitaeten aufgebaut hat um die gesamte Weltbevoelkerung mit Bekleidung zu versorgen. Und doch ein Land in dem der einzelne Mensch so wenig zaehlt, das mit einigen der groessten Massakern am eigenen Volk aufhorchen liess und ein Land in dem die Meisten zu viel zum sterben und zu wenig zum Leben haben. Ich bin gespannt auf ein Land das uns nicht nur in der juengeren Geschichte viele Raetsel aufgegeben hat, sondern schon immer grundsaetzlich verschieden scheint von unserer westlichen Welt.
Nach all der Hektik bei assyst, in den Wochen vor dem Start, breche ich am Freitag um 10.15 Uhr mit einem Guten Zeitpuffer auf. Ronny bringt mich zum Flughafen und die Spannung waechst. 11:00 Uhr am Flughafen, viel Zeit bis zum Abflug um 13:10. Zuerst lasse ich mir mein Carnet abstempeln, da ich zu meinem 28 KG Koffer und den 12 KG Fotorucksack auch noch eine riesige Kiste mit einem PC mitschleppe. Alles in Allem 60 KG, hoffentlich muss ich die nieeee weiter wie 5 m tragen. Noch schnell den Loose fuer China gekauft, den besten Travelguide, den ich bisher kennen gelernt habe, und dann geht es zum Gate.
Gate, Gate, Gate ... ah ja, B05, London Heathrow. Aber...?! Wieso wissen die schon um 11:45 das wir 35 Minuten spaeter abfliegen? Das wird knapp in London. Duty Free ist in Muenchen noch nicht moeglich, also den MP3 Player raus und mit Harry in die Raucherecke. Ich lese ja nicht, aber seit man lesen lasssen kann, Lehne ich mich gerne mal mit leichter Literatur zurueck. Und Ruffus Beck kann das richtig gut, das Vorlesen. Nie haette sonst verstehen gelernt, was an diesem Harry Potter Hype dran ist, aber jetzt besuche ich schon das 4, Jahr mit Ihm in Hogwarth's und es wird nicht langweilig. Harry vertreibt mir die 2 Stunden bis zum Abflug und mit 10 Minuten Verspaetung der Verspaetung geht es um 5 vor 2 los. Eigentlich ist es fuer meinen Anschlussflug nach Shanghai jetzt schon 5 vor 12, da ich wenigsten 1 1/2 bis 2 Stunden bis London rechne und es dort um 16:10 weitergehen soll. Unterwegs schenkt mir die MESZ zum Glueck eine Stunde und ich bin etwas beruhigter, da ich noch nicht einmal den Boardingpass fuer den Weiterflug habe. 15:05 Landung in London. Very unbritish draengele ich mich durch den Flieger und die Gangway hinauf zum Bus von Terminal 1 nach Terminal 3. Ewigkeiten Vergehen bis der Bus kommt, endlich ist er da. 5 Minuten im Bus, weiter im Laufschritt Richtung Gate. Scheiße, Sicherheitskontrolle, noch 50 Minuten bis zum Abflug. Hier hilft kein draengeln, das sind hunderte, die sich einreihen um ueberpruefen zu lassen ob der Busfahrer ihnen vielleicht ein Boembchen zugesteckt hat, denn wir sind ja alle noch im Transitbereich. Ich entdecke einen Shorttrack und versuche es da. "No way Sir, only if you have 15 minutes left for boarding." Mist, ich werde unruhig und reihe mich ein. Nach 5 Minuten sperrt die Sicherheitslady den Shorttrack und geht aufs Klo. Ich reihe mich aus, klettere ueber die Absperrung, Briten murmeln und 5 Minuten spaeter bin ich im Terminal 3. Schnell, schnell, welches Gate? Da, eine Anzeigetafel, kein Gate angeschrieben. Das gibt es doch nicht, es gibt je eine Spalte fuer das Ziel, eine fuer die Flugnummer und eine fuer den Status, aber keine fuer das Gate. Clever. Noch knapp 40 Minuten, ich renne durch das Terminal und suchen die BA Schalter um zu erfahren das es in Terminal 3 keine BA Schalter gibt. BA ist nur in Terminal 1, wo ich gerade herkomme. Ich finde heraus, das Virgin Airlines den Flug fuer BA macht. Ja, Virgin gibt es hier. Ich stuerze an den Schalter, noch eine gute halbe Stunde, das klappt denke ich, die Rennerei hat sich gelohnt. Siegessicher reiche ich mein Ticket ueber den Tresen und frage nach einem Platz am Notausgang.
"I am awfully sorry, but we close intercontinetal flights one hour before boarding" antwortet der distinguierte Herr in ruhigem Oxford English und ich koennte ihm gerade so in die Fresse schlagen. Ich bin 1/2 Stunde wie ein Irrer durch den Flughafen gerannt, habe draengelt und geschoben, mich verrueckt gemacht und dabei hatte ich den Anschluss schon verpasst als ich aus der ersten Maschine gestiegen bin. Ich koennte platzen, die Briten sind noch ignoranter wie Air France. Fuck, Fuck, Fuck grummele ich vor mir hin und der distinguierte Herr weißt mich wortlos auf ein Schild hin, das besagt, das die Mitarbeiter ihr bestes geben und man davon Abstand nehmen moechte sich laut, unflaetig oder gewalttaetig zu gebaerden. "Fuck you" sage ich deutlich lauter zu dem blasierten Arschloch und gehe.
Wieder eine Sicherheitskontrolle, zurueck zum Terminal 1 mit dem Bus, wieder eine Sicherheitskontrolle, sie sollten vielleicht keine pakistanischen Busfahrer einstellen, dann bin ich in Terminal 1 und schieße auf die Schlange am BA Schalter zu. Da der Infoboy vor der Schlange nicht auf meine Beschwerden reagiert und mich auch nicht an die Poleposition der Schlange geleitet erntet er neben einem "Asshole" auch noch ein "Tosser" und ich reihe mich ein. Mir bleibt eine viertel Stunde in der Schlange um mich zu beruhigen und mir zu ueberlegen was ich als Entschaedigung von der BA fordern werde, bis ich den Hinweis auf die neuen EU Regeln fuer verspaetete und ausgefallene Fluege sehe. Als ich endlich vor dem Flightcoordinator stehe bin ich wieder ganz ruhig. Gelassen erzaehle ich ihm was fuer einen miesen Arbeitgeber hat und erklaere was passiert ist. Wir bleiben beide ruhig und er rechnet erst einmal nach ob ich den Anschluss ohne Verspaetung haette erreichen koennen. Er sagt mir das die Ankunft fuer 14:40 geplant war und der Anschluss um 16:10 ging, das wusste ich bereits, nur als er daraus 1 Stunde 10 Minuten berechnet und mir sagt das dies zu knapp geplant sei fuer das Umsteigen, sage ich ihm kurz, das ich von ihm nicht die Loesung meiner Probleme erwarten kann, wende mich dem Senior Flightcoordinator neben ihm zu, der gerade frei geworden ist und frage ob 1 1/2 Stunden genug sind um in London umzusteigen. Da er bejaht, spreche ich ihm mein Vertrauen aus, als moeglicherweise einziger BA Mitarbeiter dafuer sorgen zu koennen, das ich in den naechsten Tagen nach Shanghai gelange. Er nimmt sich meiner an und ich mache es ganz dringend, da ich keinen Bock habe 24 Stunden in London auf einen Anschluss zu warten. Er bucht mich fuer gut 2 1/2 stunden spaeter auf einen Flug nach HongKong mit direktem Anschluss nach Shanghai und versichert mir glaubhaft, das es in HongKong ausreichend ist, das ich nur 50 Minuten zum Umsteigen habe. Es ist mir jetzt egal und ich nehme den Flug. Zum Glueck gibt es in der Halle ein Internet-Terminal, das Kreditkarten nimmt und ich bin mir sicher, das ich Thomas Telefonnummer an meine Webmail gesendet habe, sodass ich den Ankunftstermin, 7 Stunden spaeter durchgeben kann. Eine neue Mail, von Anja. Sie hat mir die Nummer von Thomas auf seine Bitte hin gesendet, da ich Handys hasse und natuerlich keines mithabe. Ich durchsuche die Post nicht weiter, ob ich mir die Nummer auch gesendet habe und gehe zum Kreditkartentelefon nebenan. Thomas meldet sich recht matt und ich fuehre das auf eine Erkaeltung zurueck, die man ihm deutlich anhoert. Spaeter sagt er mir dass es nachts um 2 war als ich anrief aber besser wie umsonst an den Flughafen zu fahren. OK, langsam wieder runterkommen, es ist mittlererweile 17:30 und ich muss erst einmal etwas essen. Außer einem BA Broetchen. in das ich nicht mehr wie einmal beißen konnte, habe ich noch nichts gegessen. Auf dem Weg, oh wie schoen, eine Raucherecke. Seit München keine geraucht, erst mal schnell 2 durchziehen. Dann noch schnell an der Parfuemerie vorbei, 40% Discount auf Herrera 212, gleich 2 Flaschen gekauft und hinein in den Burger King. Wopper-Bacon-Cheese-ohne-Gurken, regular Fries, Coke. Das tut gut.
Ruffus redet wieder beruhigend auf mich ein, Harry zieht gegen Ende der Ferien mal wieder bei den Dursley`s aus - alles wird gut. Noch eine Rauchen und gemuetlich an das Gate schlendern. Das Boarding beginnt, als die Maschine eigentlich abheben sollte, "reg dich net uff, Bub", denk ich mir jetzt, das sind Englaender, mit denen fliegste nie wieder. Immerhin habe ich einen Superplatz am Notausgang, 1,5 m um die Beine auszustrecken. So lehne ich mich zurueck und ertrage die folgenden 1 1/2 Stunden !!! Wartezeit bis zum Start mit stoischer Ruhe. Wir starten mit 2 Stunden Verspaetung, der Anschluss nach Shanghai ist weg, keine Frage, aber lieber in HongKong warten wie in London. Ruffus erzaehlt, ich esse, Ruffus erzaehlt weiter ich schlafe ein. Als ich 7 Stunden spaeter aufwache gibt es Fruehstueck, noch etwas Harry Potter und etwas spaeter sind wir da. Ich gehe zu Dragon Air um zu sehen, wann ich weiterkomme, es kann nicht mehr schlimmer kommen. "Oh, Hello Mistl Ploisl we are waitin you. We arrange your new connection to Shanghai, your plane is in 50 minit." Es gibt sie noch die guten Airlines, alles geht wie am Schnuerrchen, nur als sie auf mein Nachfragen das Gepäck tracen und nichts finden, schwant mir nichts gutes. " We can not find your luggage, maybe it is a BA problem", das glaube ich sofort und freue mich das ich die Fotoausruestung immer im Handgepaeck habe. Noch einen kurzen Anruf bei Thomas, den ich gerade noch erreiche bevor er in die U-Bahn steigt, 2 Kippen in der Raucherbox und es geht weiter nach Shanghai. Problemlos.
Um 20:30 lande ich, 10 1/2 Stunden verspaetet und was sich in Hongkong angedeutet hat, bestaetigt sich in Shanghai, das Gepäck steht noch in London. Mit dem Warten auf das letzte Gepaeckstueck auf dem Foerderband und der Aufgabe der Suchmeldung kommt eine weitere Stunde Verspaetung dazu und Thomas der erkaeltet und verfroren in der Empfangshalle steht ist fast so genervt wie ich.
Schnell eine Kippe Rauchen und dann in den Bus Richtung City, da die Magnetschwebebahn, die die Strecke bei 430 KM/H in 7 Minuten schafft um diese Zeit leider nicht mehr faehrt. Gegen 22:45 sind wir im Hotel, trinken 2 Bier nach dieser Odyssee und Thomas erklaert mir ein weiteres mal die Wichtigkeit von Handys in China. Ich stimme zu, es kann Situationen geben, wo es sinnvoll ist ein Handy zu haben.

Am Sonntag kann es endlich losgehen, das Abenteuer China. Ich werde um 7:00 Uhr wach,
packe meine Sachen und gehe mal einen Kaffee trinken, bevor ich starte. Gut, dass ich nicht am Buffet war, da ich nicht fruehstuecke, den die 2 Tassen Kaffee kosten glatt 9,20 Euro, oops. Was haben die 4 Bier gestern gekostet, die Thomas gezahlt hat??
Spaeter erfahre ich, dass es 25,00 Euro waren. OK, hier werde ich nur uebernachten.
So, es geht los. Alles was ich weiß ist, das man immer eine Visitenkarte von Hotel mitnimmt,
Chinesen sich sehr laut streiten und man nirgends verstanden wird. Mein Stadtfuehrer zeigt die wichtigsten Spots auch auf Chinesisch und Thomas hat mir 8 Karten mit wichtigen Adressen auf Chinesisch mitgegeben. Seine Adresse, Assyst Shanghai, Die Adresse von unserem Chef, Hans unser Verkaeufer, Carrefour Supermarkt, Flughafen 1+2 und die Magnetbahn Haltestelle. Es kann also nichts passieren und ich lasse mich in das alte chinesische Viertel von Shanghai fahren. Es ist kalt, diesig und bewoelkt, aber die Neugier treibt mich ins Zentrum von Shanghai, vorbei an einer Skyline wie es sie in ganz Europa nicht gibt. Modernste Tower, die auch in New York oder Hong Kong stehen koennten, 25-35 Stoecker die schon wieder abbruchreif sind, Neoklassizismus, Neogothik und aermliche Huetten. All das steht zwischen den modernsten Hochhaeusern dieser Welt, die mit sicherlich 50 Stockwerken in der ganzen Stadt aufragen.
Zuerst besuche ich einen klassischen chinesischen Garten, Yunan-Garden genannt, mit traumhaften kuenstlichen Felsenlandschaften aus den 15. Jhdt, ebenso alten Pagoden und Hallen, sowie einer Auswahl an Bonsais, aus ueberwiegend Kirschbaeumen, die gerade anfangen zu bluehen und in jeden Sammler begehren wecken wuerden. Trotz der Dichte des Parks, ohne jede Freiflaeche und voll mit Besuchern, ist es ein sehr stimmiges Arrangement, das sehr gut den hohen Entwicklungsstand der alten chinesischen Kultur und das streben nach Harmonie ausdrueckt. Anschließend durchstreife ich das alte Shanghai, eine sehr touristische, typisch chinesische Shopingmeile. Ueberall in den Gassen haengen Rote und gelbe Papierlaternen mit chinesischen Schriftzeichen, Drachen und der Aufschrift CocoCola. Willkommen in der neuen Zeit. In einem Antiquitaetenladen kaufe ich 3 alte Plakate, Siebdruck, mit Parteiparolen der KP-Chinas und dem Bild von MaoTseTung. Danach gehe ich in die Ecken wo sich nie ein Tourist hinverirrt. Die Leute zeigen auf mich, fluestern Quailo (Geist, die Bezeichnung fuer uns Weisshaeuter) und kichern bei meinen Anblick. Ich esse in einer Garkueche, indem ich dem Koch der draussen vor der Tuer steht zeige was ich moechte. Fisch mit Fruehlingszwiebeln und Pilzen. Meine Auswahl scheint Ihm zu gefallen und er kann es immer noch nicht fassen das in Quailo bei Ihm isst. Er bereitet einen sehr leckeren frittierten Fisch fuer mich zu und wir verstaendigen uns mit Handen und Fuessen ueber die Wuerzzutaten meines Mittagessens. Da es in dem Laden sehr schmuddelig ist, esse ich an einem Tisch vor der Tuer neben dem Koch. Es sind etwa 8 Grad und ich Esse mit Handschuhen und Staebchen. Sehr schwer. In Windeseile spricht sich meine Anwesenheit herum und wer nicht zu den bis zu 30 Zuschauern bei meinem Mittagessen gehoert geht zumindest in Zeitlupe an mir vorbei. Was denken Affen im Zoo??
Das Essen ist lecker, aber sehr chinesisch. Der Fisch hat hunderte von Graeten die es im Mund von dem Fisch und der Panade zu trennen gilt, um sie in guter chinesischer Manier neben den Teller zu spucken. Ich schlage mich tapfer, die Zuschauer nicken anerkennend und kichern verschaemt. Ich bezahle 1 Euro fuer Fisch, Suppe und Tee und gehe weiter durch das Viertel. Jetzt scheint mich jeder hier zu kennen und ich werde ueberall mit Laecheln und freundlichen Nicken gegruesst.
Das Viertel ist eine Mischung aus Minihaeusern und Ruinen der selbigen, und wartet scheinbar nur darauf, dass ein Wolkenkratzer sein Fundament darauf errichtet. Es gibt offensichtlich keine Wasser und Abwasserversorgung in den Haeusern, vor den Tueren stehen oft Nachttopfe und Stiele mit Lumpen am Ende um die Toepfe zu reinigen. Ueberall haengt eine bunte Mischung aus Waesche und getrocknetem Fleisch und Fisch auf den Waescheleinen, alles ist sehr schmuddelig, aber jeder hat vor seiner Tuer ein paar Blumentoepfe und versucht es sich wohnlich zu gestalten. Jedes Haus duerfte etwa 15-20 QM Grundflaeche haben und es sind meist 2-3 Stockwerke. Vermutlich leben ganze Familienclans hinter diesen Mauern. Nachmittags fahre ich zurueck ins Hotel um mich aufzuwaermen.
Thomas geht es schlechter mit seiner Erkaeltung und ich beschließe mir den Bund, die Uferpromenade von Shanghai anzusehen. Das gegenueberliegende Ufer ist beeindrucken, der Fernsehturm, die neue Boerse, die Hotels und Buerogebaeude. Alles ueberdimensional groß. Nicht unbedingt schoen aber beeindruckend. Auf der alten Uferseite hingegen gibt es wunderschoene Gebaeudekomplexe aus der Jahrhundertwende, bis zu den 20er Jahren, Hotels, Banken, Handelskontore. Das ist wirklich schoen anzusehen.

So, hier im Buisinesscenter will man Feierabend machen. Ich hoffe das ich bald wieder dazu
komme weiterzuschreiben. Die Moeglichkeiten dazu sind hier wesentlich begrenzter wie in Thailand.
Mein Gepaeck ist heute, nach 10 Tagen in Shanghai in unserem Office angekommen, Ich bin jetzt leider 1500 KM weit weg im Sueden Chinas und habe mich erst einmal neu einkleiden muessen. Aber dazu spaeter mehr.

Gruesse aus DongGuan (7 Mio. Einwohner, keiner kennt es)



L.H. Preußer
Dong Guan,
08.03.2005 22:41

 

 

Wer Reschtschreipfeler findet darf sie behalten.
Hier noch die fehlenden Kommas,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,