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*** Reisebericht No. 5 ***

 

Nach dem Wochenende in Hongkong gab es noch einen Geschaeftstermin, am Montagmorgen und dann ging es mit dem Schnellboot zurueck nach China-Mainland. Alles in allem gab es dabei nichts wirklich aufregendes, außer der Tatsache das ich mein Gepaeck samt Reisepass fuer das Schnellboot eingecheckt hatte und das Ganze just in dem Moment bemerkte als mein Koffer ueber das Foerderband verschwand. Nach einigem hin und her konnte ich mein Gepaeck dann wieder in der Ankunftshalle abholen, Reisepass rausnehmen und wieder einchecken. Die Fahrt ueber den Perl River war auch nicht besonders spannend.
Es ging rund 3 Stunden vorbei an Industrieanlagen aus den letzten 30 Jahren, die die Umwelt eher mehr als weniger verpesten. Ueberhaupt scheint die Region auf Hoehe Hongkongs im Umkreis von sicherlich 200 KM der reinste Moloch. Es gibt eine, der subtropischen Klimazone entsprechende, hohe Luftfeuchtigkeit, die noch durch die großen Fluesse und die Kuestennaehe gesteigert wird. Dazu kommt, dass in weiten Teilen dieses Gebietes jedes Haus einen Fischteich zu besitzen scheint, in welchem Shrimp mit Antibiotika gefuettert werden. Dieser Dunst mischt sich mit den unglaublichen Mengen an Abgasen, die in dieser hoch industrialisierten Gegend in die Luft geblasen werden. Das Ergebnis ist, das man zwischen Hongkong und Guangdong selten weiter wie 500 m Sicht hat. Die Luftfeuchtigkeit schlaegt sich an den Russpartikeln nieder und sorgt fuer den ewigen Nebel. Ein weiterer Nebeneffekt ist das entstehende Reizklima. Dank meiner Erkaeltung war ich natuerlich besonders empfindlich und ich hatte staendig das Gefuehl gasfoermige Saeure statt Luft einzuatmen. Rauchen war bei der Grippe diesmal gar kein Problem, da der eingesogene Rauch sicherlich reiner war wie die Luft in der Umgebung. Ich habe mich oft gefragt ob man in dieser Region ueberhaupt einmal die Sonne zu Gesicht bekommt. Schliesslich kamen wir in HiShan? an und reisten hier wieder nach China ein. Ein droeges Nest in dem wir in unserem SchmuddelHotel, 4-Star-KP-Hotel aus den 70ern, einchecken und dann kurz bei unserem Kunden vorbeischauen um mit Ihm Essen zu gehen. Hier zeigt sich wieder einmal ein altes asiatisches Kuechengesetz, das ich schon aus Thailand kannte, je schmuddeliger das Restaurant, desto besser die Kueche. Unsere Kunden bekraeftigten zwar immer wieder, dass es gar nicht mehr so unansehnlich sei wie noch vor einiger Zeit, aber der Hit war es nicht. Dafuer wurden wirklich feine Sachen aufgetischt und das Essen hatte auch eine ordentliche Wuerze und war nicht so fade wie in anderen Regionen.
Am naechsten Tag haben wir bei diesem und bei einem weiteren Kunden noch eine Demo gegeben und sind dann mit dem Taxi an den Flughafen von Guangdong gefahren. Dieser Flughafen ist sicherlich ein Prunkstueck der Region. Moderne gute Architektur, gepflegt und uebersichtlich. Wir fliegen fuer rund hundert Euro nach Shanghai zurueck und ich freue mich schon darauf im Hotel endlich meinen Koffer in Empfang zu nehmen, den ich jetzt seit 2 1/2 Wochen sehnlichst vermisse. Das Hotel hier ist noch mieser wie das in HiSchan?, aber ich bin hier nur fuer 4 Tage gebucht. Am Sonntag ziehe ich wieder in das Hotel das ich nach meiner Ankunft bewohnt habe und welches sicherlich 2-3 Klassen besser ist. Ausreichend beheizt sind sie allerdings beide nicht. Abends suche ich mir noch etwas zu Essen und lande in einem unterklassigen Restaurant in dem es Hot Pot gibt. Dabei hat man einen Gaseinsatz im Tisch in den ein Tontopf mit Bruehe und Einlage nach Wahl gesetzt wird, in dem man sich dann allerlei Zutaten kochen kann. Wie immer gab es das chinesische Allerlei, von Schlange ueber Ziegenhoden bis zu Innereien als Geschmacksrichtung fuer den Sud, ich nehme Ente, da Huhn und Shrimps leer sind. Dazu bestelle ich nur ein paar Dumplings, da mir beim Blick auf die Karte der Appetit schon wieder vergangen ist. Als der Topf kommt und der Kellner den Deckel hebt, will mein Appetit auch nicht wiederkommen. Zwischen verschiedenen Gemuesen und undefinierbaren Zutaten scheint die Ente zu schwimmen, Sie schaut mich aus den tiefen des Topfes an, blass, mit heraushaengender Zunge und leeren Augenhoehlen. Der Kellner deutet an das er das Tier gerne tranchieren ließe, ich nicke und er traegt alles wieder in die Kueche. Natuerlich wird die Ente nicht tranchiert wie ich es aus seinen Handbewegungen gedeutet habe, sondern wie immer mit dem Kuechenbeil in kleine Broeckchen geschlagen. Als der Kellner die Suppe wieder bringt schmeiße ich meine Dumplings hinein und warte bis sie warm werden. Unmotiviert stochere ich in der Suppe herum, fische einen Brocken Entenklein heraus und sehe dass sich die gesplitterten Knochen gut mit dem wenigen Fleisch gemischt haben. Ich werfe das Stueck wieder in den Topf, finde noch einige andere Stuecke die ich nicht zuordnen kann und hoffe auf die Dumplings. Chinesen lieben es scheinbar, sich undefinierbare Nahrung in den Mund zu stecken, dann herauszufinden welche Bestandteile genießbar sind und fuer Chinesen ist fast alles genießbar, die ungenießbaren Teile mit der Zunge auszusortieren und sie dann aus dem Mund zu nehmen oder einfach neben den Teller zu spucken. So wandern Scampi mit Panzer, Kopf und Fuessen hinter die Kauleiste und je nach Gusto fliegt mal der Panzer manchmal auch gar nichts neben den Teller. Selten taucht der Kopf wieder auf, der scheint eine besondere Delikatesse zu sein. Bei anderen Spezialitaeten wie zum Beispiel Huehnerfuesse, lässt der Chinese auch nicht sonderlich viel uebrig. Wenn man mir diese Delikatesse angeboten hat, habe ich immer nur drei Finger gekruemmt abgespreizt und mit dem Kopf geschuettelt, um klarzustellen, das ich auf keinen Fall Huehnerfuesse esse. Meine chinesischen Tischnachbarn haben sich hingegen immer zuerst darauf gestuerzt, genuesslich die ledrige Haut mit den Zaehnen von den Knochen gezogen, danach den Knorpel aus den Gelenken geschmatzt und schliesslich die weichgekochten Klauen zerkaut. Widerlich. Dabei hat der Chinese immer das Gefuehl, das das Essen noch besser schmeckt wenn er es gut mit Luft mischt, weshalb man moeglichst mit halb geoeffnetem Mund und laut schmatzend isst. mittlererweile sind meine Dumplings gut und ich picke sie aus dem Topf. Gut sind sie eigentlich nicht, sondern warm. Ich esse 5 oder 6 Stueck dann widert mich der Duft meiner Suppe und der Anblick der zerhackten Ente so an, das ich den Kessel schließe, mein Bier austrinke und hungrig nach Hause gehe. Den naechsten Tag vertroedele ich im Buero, niemand hat Zeit sich von mir trainieren zu lassen und die Schnittkurse, die ich an der Universitaet von Shanghai besuchen soll sind noch nicht organisiert. Ich mokiere mich einige male, das ich doch bereits vor ueber einer Woche um die Terminierung des Kurses gebeten haette, aber so etwas wird erst auf den letzten Druecker gemacht. Um fuenf Uhr gehe ich genervt in mein Hotel, ein verschenkter Tag, ich versuche es mit einer heißen Dusche gegen meine Grippe und schlafe danach fuer zwei Stunden ein. Um halb acht wache ich hungrig auf und nehme ein Taxi in den Carrefour Supermarkt in der Naehe. Ich esse heute ganz unkompliziert bei McDonalds mit BigMac, Pommes, Apfeltasche und Orangensaft. Das tut gut und du bist auf der sicheren Seite. Vor boesen kulinarischen Ueberraschungen gefeit. Danach schlendere ich durch den Supermarkt, kaufe ein paar legale CDs und DVDs fuer 2-4 Euro, und genieße den Anblick eines fast europaeischen Warensortimentes in der Lebensmittelabteilung. Ich nehme mir einige Trinkjoghurts, einen Orangensaft, Zitronen und Zucker mit, fahre in mein schmuddeliges Hotel und mache mir eine heiße Zitrone. Danach schlafe ich gut aufgeheizt von einer weiteren Dusche wieder ein. Am folgenden Tag sieht es nicht besser aus im Buero, ich draenge jetzt darauf, dass ich hauptsaechlich wegen des Kurses hier bin und man verspricht mir dass wir uns am Nachmittag darum kuemmern. Wieder ist ein Tag verloren. Gegen 15:00 fahren wir endlich in die Universitaet und treffen uns mit Professor Zhang. Wir einigen uns darauf, dass wir am naechsten Tag, Freitag, mit dem Kurs beginnen. Freitag den ganzen Tag, Montag bis Donnerstag je einen halben Tag. Ich soll die Herren- und die Damenhose, Hemd, Bluse, Damenjacke und Herrensakko lernen, ein straffes Programm. Abends geht es mit Thomas zum essen in den MegaBite, eine Fressmeile mit hunderten von Staenden in einem Kaufhaus. Ich glaube dass ich danach wieder ins Hotel bin, da in diesen Tagen meine Grippe Ihren Hoehepunkt erreicht hatte.
Freitag ging es endlich zum Schnittkurs in die Uni, einer der Lektoren von Professor Zhang, Mr. Jiang unterrichtet mich und 1-2 Mitarbeiterinnen die mir auch uebersetzen. Mr. Jiang ist aeusserst sympathisch und da ich die Prinzipien der Schnittkonstruktion nach der europaeischen Methodik vor 15 Jahren schon gelernt habe kommen wir gut voran. Oft Reicht es wenn Mr.Jiang skizziert und auf Chinesisch erklaert. Ich kann meist auf die Uebersetzung verzichten und mache mir meine Notizen, die ich nach einigen Schritten abphotographiere, da Schnittkonstruktionen erfahrungsgemaess immer in einem heillosen Chaos an Linien und Notizen enden. Wir schaffen am Vormittag die Damen- und am Nachmittag die Herrenhose, Mr. Jiang ist mit seinen Schuelern zufrieden und es war endlich mal wieder ein Tag an dem ich wusste wieso ich hier bin. Nach dem Kurs schaue ich noch kurz im Buero vorbei und verabrede mich mit Thomas und Francesca zum Abendessen in meinem Lieblingsrestaurant. Um 18:00 bin ich im Hotel, will noch schnell Duschen, meine Medizin einnehmen und etwas relaxen, da bekomme ich einen Anruf von Thomas, ich muesse noch einmal ins Buero kommen, da sich ein wichtiger Termin fuer den Samstag ergeben haette. Genervt gehe ich wieder ins Office und erfahre, das sich kurzfristig ein wichtiger Termin ergeben haette und ich moeglichst heute Abend noch mit der Verkaeuferin dort anreisen sollte. Wir einigen uns darauf, dass es auch reicht wenn ich morgen frueh dorthin fahre. Verdammt, wieder ein Wochenende arbeiten, warum kann man seinen Buerotag in China nicht so planen, das man waehrend der Woche nicht Daeumchen drehen muss und dafuer am Samstag und Sonntag frei haben kann. Der Termin am naechsten Tag wird eine einzige Katastrophe. Es ist fuer mich eine reine Zeitverschwendung, soll hier nicht weiter erwaehnt werden. Ich habe in dem von vielen vermissten Reisebericht No.3 eine vertrauliche Abhandlung ueber diesen Tag verfasst,
die aber dem erweiterten Leserkreis vorenthalten bleibt. Doch zurueck zum Freitag, wir treffen uns um 19:00 Uhr zum Essen im legendaeren MiDoLin, einem Restaurant, das ich in der ersten Woche entdeckt habe und Speisen fuerstlich. Zunaechst kann ich mich noch ueber den Termin am Samstag aufregen aber dann geht der Aerger in gefuellten Riesengarnelen, Sardinen um Haselnussmantel, Rindfleisch mit Brokkoli, Krebsen mit Thaireis, MangoCrepes mit Vanilleeis und einigen anderen Leckereien, unter. Vor lauter Schlemmen haben wir Francescas Freund ganz vergessen und als er und beim x-ten Versuch genervt anruft, verabreden wir uns auf Shanghais Partymeile. Ich gehe nur noch auf einen Drink mit, da ich morgen um 6:00 Uhr raus muss und es bereits 23:00 Uhr ist als wir uns im Bourbon Street treffen. Am naechsten Morgen geht es los, zu diesem unsaeglichen Termin, von dem ich gegen 18:00 wieder zurueck bin. Ich fahre danach noch auf den Fake-Markt um ein paar Souvenirs zu kaufen. Nach kurzer Zeit stelle ich aber fest, das ich heute viel zu aggressiv bin um in Ruhe zu verhandeln und die staendig draengenden Aufreißer mit Ihrem gebetsartigen Sing-Sang, -- Sir, yu want watches lolex, dvd, bags, gucci, vuton, cartie -- gehen mir auf die Nerven. Da es weder hilft sie nachzuaeffen noch sie anzuschnauzen, gehe ich mal wieder bei MacDonalds vorbei und fahre dann ins Hotel. Dort packe ich meine Koffer, da ich ab Morgen endlich wieder ein Zimmer in einem besseren Hotel habe. Spaeter schreibe ich noch meinen Bericht um mich abzureagieren. Den naechsten Morgen geht es zuerst ins Galaxy Hotel, einchecken, Koffer ausrauemen und dann in die Stadt. Ich besuche den Antik Markt, finde ein paar Souvenirs, einen kunstvoll gearbeiteten Papierdrachen fuer meinen Neffen, zwei schoene Paaerchen Marmorstempel in die ich auf chinesisch Anja, Larry, Fynn und Lotte eingravieren lasse und guten gruenen Tee. Hier gibt es auch wieder alles moegliche zu kaufen, von versteinerten Mamutzaehnen und aehnlichen Fossilien ueber gefaelschte Antiquitaeten jeder Art bis hin zu einzelnen echten Antiquitaeten wie Buddakoepfen, Steindrachen und -loewen und natuerlich jeglichen bunten Touristenkitsch der insbesondere bei den Einheimischen großen Anklang findet. Um 14:00 Uhr besuche ich Thomas um Formel 1 zu sehen. Ich tippe nebenbei meinen Bericht und es ist der erste entspannte Sonntag seit 4 Wochen. Nach dem Rennen gehen wir japanisch Essen im Nobelviertel von Shanghai. Tepanyaki nicht Sushi, koestlich. Fleisch ohne Knochen, der Koch am Tisch und es ist endlich einmal schoen warm, da der Esstisch auch die Kochplatte ist. Danach gehen wir in eine Bar auf zwei Cocktails und dann stuerzen wir uns ins Nachtleben. Erst ins Lilis, eine kleine schmuddelige Kaschemme voll mit aelteren und recht unattraktiven Prostituierten, nebst der passenden Freier. Bei unserem zweiten Drink haben Damen beschlossen das wir schwul sind, da wir Ihnen weder einen Drink ausgeben, noch uns mit Ihnen auseinandersetzen. Wir lassen die Damen in dem Glauben und haben somit unsere Ruhe. Danach gehen wir nebenan ins Bourbon Street, eine Disco mit Liveband auf drei Ebenen. Auch dieser Laden ist voll von Animierdamen, aber hier sind es nicht so schraege Voegel wie nebenan. Die erste halbe Stunde ist der Horror, da jede der Damen erst persoenlich erfahren will, dass wir nicht wegen Ihr gekommen sind. Ich Falle mit meiner Militaerjacke, der abgewetzten Jeans, der Talibankappe, dem Ohring und meinem Fotorucksack auf, wie ein bunter Hund, sodass, jedes Mal wenn ich eines der Girls abgewimmelt habe, die naechste das als Zeichen nimmt, das ich nur wegen Ihr hier bin. Thomas amuesiert sich koestlich ueber die immer gleich laufenden Gespraeche.
Hi, what you name?
-Larry-
Oh, nice meeting you, my name is BlaBlaBla. You work Shanghai?
-Yes-
You look so handsome, do you want a massage?
-No-
Can you pay me a drink?
-No-
Ok, Bye Bye
Die Naechste bitte. Nach der Dritten oder Vierten ziehe ich erste einmal die Kappe ab, da das immer der Tueroeffner ist, auf den ich angesprochen werde. Es hilft aber nicht viel, jetzt ist es der Ohrring. Die Vierte oder Fuenfte ist dann auch noch hartnaeckiger als die anderen und kommt nicht gleich mit der Frage nach Massage oder Drink. Ich Scherze mit Thomas, das ich sie jetzt als Model fuer Aktphotos mitnehme und er ist fest davon ueberzeugt, dass selbst das schlechteste chinesische Beergirl sich darauf nicht einlassen wird. Er dreht sich aber sogleich zu Ihr und erzaehlt, dass ich ein Photograph bin. Jetzt hat sie ein Gespraechsthema und dreht sich wieder zu mir um. Ich vertraue darauf das Thomas Recht hat, was die chinesische Pruederie anbelangt und wie sie die Massage-Frage stellt sage ich Ihr, das sie gerne mit ins Hotel kommen kann, das ich aber Aktfotos von Ihr machen wolle statt mit Ihr Sex zu haben. Sie strahlt uebers ganze Gesicht, das ist eine tolle Idee, ja, da wuerde sie sofort mitmachen. -- Voll in die Scheiße getreten -- Thomas grinst sich eins und feixt, dass er sich auf die Bilder freut. Ich wiegele ab, versuche mich mit Thomas zu unterhalten aber sie ist Feuer und Flamme. Als sie keine Ruhe gibt, spendiere ich Ihr einen Drink damit sie geht. Das hat schliesslich funktioniert. Sie nimmt das Geld fuer den Drink und verschwindet. Es kommen noch ein paar Maedels, aber dann scheint es sich herumgesprochen zu haben, das wir nicht hier sind um Nutten abzuschleppen und wir haben unsere Ruhe. Das eigentliche Highlight sind auch nicht die Beergirls, sondern die Band. Drei karibische Schoenheiten, Philipinas vermute ich, ein Drummer und Saenger aus Martinique und vier weitere Musiker die ein unglaubliches Repertoire aufzuweisen haben. Von Nirwana bis Whitney Houston spielen sie alles rauf und runter was in den letzten zehn Jahren rausgekommen ist. Hervorragend. Alles Live, die Saenger wechseln sich ab, mal sind sie der Main Act, mal nur die Background Singer, und sie bringen den Laden zum Toben. Ich bin mir sicher, dass das Bourbon Street mit dieser Band in jeder Grosstadt der Welt ein echter Knaller waere, auch ohne die Beergirls. Irgendwann nach dem x-ten Drink nehmen wir uns ein Taxi und fahren heim. Endlich mal ein nettes Wochenende in China, oder zumindest ein netter Sonntag.

Das was mal wieder, bis demnaechst



L.H. Preußer
Muenchen,
14.04.2005 16:12

 

 

Wer Reschtschreipfeler findet darf sie behalten.
Hier noch die fehlenden Kommas,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,



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