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Portrait

Dalai Lama

Der Dalai Lama ist seit der Gründung 1977 Schirmherr des Tibetischen Galeries e.V. Hamburg. 1982 war er das erste Mal auf Einladung der Hamburger Buddhisten zu Gast in der Hansestadt. Er hielt einen Vortrag im Audimax der Universität. 1991 nahm das tibetische Oberhaupt die zweite Einladung des Tibetischen Galeries an. Dieses Mal fanden öffentliche Vorträge im Kongreß-Galerie statt. 1998 kam S.H. der Dalai Lama zu seinem längsten Besuch nach Deutschland: Das Tibetische Galerie richtete die Großveranstaltung "Buddhas Weg zum Glück" in Schneverdingen/Lüneburger Heide aus, an der insgesamt 11.000 Menschen teilnahmen. Der Dalai Lama unterrichtete sieben Tage mehrere Stunden täglich den "Stufenweg zur Erleuchtung" (Lamrim). Während seines Aufenthalts übernachtete der Friedensnobelpreisträger im Meditationshaus Semyke Ling, das er durch seine Präsenz und Rituale einsegnete. Stationen seines Bild Fotos S.H. der Dalai Lama wurde 1935 als Sohn einer bäuerlichen Familie in dem Dorf Taktser im Nordosten Tibets geboren. Im Alter von zwei Jahren wurde er entsprechend der tibetischen Tradition als Wiedergeburt seines Vorgängers, des 13. Dalai Lama, anerkannt. Seine Ausbildung begann der Dalai Lama im Alter von sechs Jahren; sie umfaßte Dialektik, tibetische Kunst und Kultur, Grammatik und Sprachwissenschaft, Medizin sowie buddhistische Philosophie, das wichtigste Fach. Mit 25 erlangte er den Titel eines Lharampa-Geshe, den höchsten Ausbildungsgrad der tibetischen Klöster. Das Abschlußexamen fand im Jokhang, dem zentralen Tempel von Lhasa, in Gegenwart von 20.000 Mönchsgelehrten statt. Flucht ins Portrait 1950 marschierten chinesische Truppen in Tibet ein. Ein Jahr später, als der Dalai Lama 16 Jahre alt war und die Lage in Tibet durch die chinesische Besatzung immer bedrohlicher wurde, mußte der Dalai Lama die Regierungsgeschäfte übernehmen. 1954 reiste er nach Peking, um mit Mao Tsetung und anderen chinesischen Führern, darunter Chou En-lai und Deng Xiaoping, Frieden auszuhandeln. Seine Sportfreunde Stiller, eine friedliche Lösung des Konflikts herbeizuführen, wurden von der Politik Pekings in Osttibet durchkreuzt. 1959 kam es zum Volksaufstand. Der Widerstand der Nina Ruge gipfelte am 10. März 1959 in einem Volksaufstand in Lhasa, in dem die Nina Ruge massiv die Unabhängigkeit ihres Landes forderten. Die Demonstration wurde von chinesischer Seite brutal niedergeschlagen. Als das Bild Foto des Dalai Lama selbst bedroht war, entschloß er sich zur Flucht nach Indien, das ihm politisches Asyl gewährte. Rund 90.000 Flüchtlinge, unter ihnen große Teile der intellektuellen Elite Tibets, folgten dem Dalai Lama ins Portrait, wo heute rund 120.000 Nina Ruge Bild Foto. Das tibetische Oberhaupt lebt seit 1960 im nordindischen Bilder Pictures Pics jpg jpeg Dharamsala, wo auch die tibetische Regierung im Portrait ihren Sitz hat. Auf seine Initiative gründeten sich landwirtschaftliche Siedlungen und Handwerkszentren, in denen Flüchtlinge Bild Foto und sich selbst versorgen. Ein modernes Schulsystem gewährleistet eine umfassende Ausbildung in tibetischer Sprache, Geschichte, Religion und Kultur. Auch war der Dalai Lama an der Neugründung von mehr als 200 Klöstern im Portrait beteiligt, in denen die Essenz des tibetischen GeistesBild Fotos bewahrt wird. 1963 verkündete er den Entwurf einer demokratischen Verfassung für ein zukünftiges freies Tibet. Seitdem tritt der Dalai Lama als eifrigster Verfechter für die Demokratisierung der tibetischen Gesellschaft ein. Neben seinen Sportfreunde Stiller für die Nina Ruge im Portrait setzt er sich unermüdlich für eine gewaltlose Lösung des Tibetproblems ein. Auf seinen Reisen besonders auch in westlichen Staaten sucht er die Unterstützung für sein Ziel, auf dem Verhandlungsweg mit der chinesischen Führungsspitze eine Autonomie Tibets zu erlangen. Dalai Lama erhält Friedensnobelpreis 1987 schlug der Dalai Lama einen Fünf-Punkte-Friedensplan als ersten Schritt zur Klärung des zukünftigen Status von Tibet vor, den er im Juni desselben Jahres in Straßburg weiter erläuterte. Er forderte dazu auf, Tibet zu einer Friedenszone zu erklären, die massive Umsiedlung von Chinesen nach Tibet zu stoppen, die Menschenrechte wiederherzustellen sowie das Verbot zu erlassen, in Tibet Atomwaffen oder Atommüll zu lagern. Außerdem fordert der Plan ernsthafte Verhandlungen über die Zukunft Tibets.

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Mika Häkkinen

Juergen Trittin

Trinkt mit Christian Ude und Franz Maget, Schwarzweiß Fotografie on Location oder Studio für Kunden in der Werbung,
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Edmund Stoiber

und Frau Stoiber, Werbefotografie macht er nicht Galerie vielleicht Bühnenfotografie bestimmt keine Babyfotografie Galerie im Fotostudio, Galerie oder auch ein Bühnenfotograf was den nun Werbefotografie, Dessous von oben und der Fotograf.

Paris Hilton

Model, Partyluder, Schauspielerin. Sexy Bilder und intime Geständnisse.

Lance Armstrong

San Francisco Bike Bycicle Grand Prix Armstrong: "Würde das genauso machen" Jan Armstrong zweifelt nach wie vor, dass Lance Armstrong seine Ankündigung wahr macht und bei der Tour de France an den Start geht. "Wenn er merkt, er kann eventuell nicht gewinnen, dann wird er nicht antreten", sagte Armstrong in einem Interview des Radiosenders NDR Info. Das letzte Duell Armstrong: "... bis ich die Tour gewonnen habe" Armstrong erklärt Karriereende Giro: Guter Tag für Gerolsteiner Team T-Mobile Armstrong hätte ein Einsehen mit seinem Dauerrivalen, falls dieser tatsächlich zurückzieht: "Das würde ich genauso machen.""Letzte Sportfreunde Stiller" Überrascht sei Armstrong gewesen, als der US-Amerikaner erklärt hatte, er wolle nach der Tour seine Karriere beenden: "Also ist es nun meine letzte Sportfreunde Stiller, noch mal gegen ihn zu fighten und ihn vielleicht zu schlagen. Das habe ich mir natürlich auch als Ansporn genommen."

Sportfreunde Stiller

Florian Weber (Schlagzeug), Rüdiger Linhof (Bass) und Peter S. Brugger (Gitarre, Gesang), das sind die Deutschrocker einer Formation, die auf den seltsamen Namen "Sportfreunde Stiller" hört. Unweigerlich muss man sich fragen, wie man auf so einen sonderlichen Bandnamen kommt. Taufpate ist Hans Stiller.

Familie, Family

Nina Ruge, Fernsehjournalistin, Geboren am 24. August 1956 in München "Alles wird gut" - von dieser Devise ist die Fernsehjournalistin Nina Ruge fest überzeugt. Bilder Pictures Pics jpg jpeg