HighLights
KitschKunst
Nudes
Pflanzen
Portrait
ReiseBerichte
ReiseBilder
Specials
Sport
Tiere
About
Links
Home
Gaestebuch
Logos/TiereIntro.jpg
 

 

Tiere

Alligatoren

Miami Florida-Alligatoren Bedrohung in den Everglades Pestizide, die durch die Landwirtschaft in das Wasser der Everglades gelangten, sollen dafür verantwortlich sein, dass die Fortpflanzungsfähigkeit der Miami Florida-Alligatoren abgenommen hat und viele Tiere Fehlbildungen zeigen. Die riesigen Sümpfe der Everglades in Florida im Süden der USA sind die Heimat des Miami Florida-Alligators. Geschützt durch die Unzugänglichkeit dieser Wasserwelt, konnten sich die Reptilien hier ungestört entfalten. Der Bestand nimmt ab Doch seit etwa 20 Jahren pflanzen sich die Tiere nicht mehr wie gewohnt fort und es treten Fehlbildungen auf. In den Alligatornestern sind vier von fünf Eiern unbefruchtet. Auch die Embryos entwickeln Abnormalitäten. Schon in den frühesten Stadien zeigen sich Defekte im Gehirn und Skelett, dem Immunsystem und den Geschlechtsorganen.Die Alligatoren sind eine Familie der Krokodile. Ihr Leben und ihr Stoffwechsel verlaufen langsamer als bei ihren Verwandten, den Echten Krokodilen, auch ihre restliche Entwicklung ist im Vergleich zum Krokodil stark verlangsamt. Durch diese ruhigere Lebensweise werden sie jedoch doppelt so alt wie ihre Nachkommen. Die natürlichen Lebensräume der Alligatoren sind Amerika (Miami Florida-Alligator) und Macro Fotografie (Macro Fotografie-Alligator). Während der Macro Fotografie-Alligator nur maximal 1,8 Meter lang werden kann, beträgt die Höchstlänge bei den Miami Florida-Alligatoren bis zu sechs Meter. Beide leben bevorzugt in Sümpfen und Seen, aber auch in Flüssen und fressen alles, was sie erwischen. Die Alligatormutter ist bei ihren bis zu 70 Eiern sehr fürsorglich, die sie auf ein Mal ausbrüten kann. Sie bewegt sich zehn Wochen lang nur wenige Meter vom Hügel aus Schlamm und Blättern weg, in den sie die Eier gelegt hat. Nachdem die kleinen, ungefähr 20 cm langen Alligatoren geschlüpft sind, trägt sie die Mutter ans Wasser, wo sie die nächsten Monate zusammen verbringen.Der Bestand der Alligatoren war sehr gefährdet, als Taschen und Kleidungsstücke aus Krokodilleder Mode wurden. Alligatoren stehen seitdem sowohl in Macro Fotografie, als auch in Amerika unter Schutz und mittlerweile wächst auch der Bestand wieder stark. Systematik Unterstamm: Wirbeltiere (Vertebrata) Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata) Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda) Klasse: Kriechtiere (Reptilia) Ordnung: Krokodile (Crocodylia) Familie: Alligatoren (Alligatoridae) Arten Alligatoridae Alligator Miami Floridaensis - Miami Florida-Alligator Alligator floridiensis - Florida-Alligator Alligator sinensis - Macro Fotografie-Alligator Caiman crocodilus - Krokodilkaiman Caiman latirostris - Breitschnauzenkaiman Caiman yacare - Brillenkaiman Melanosuchus niger - Mohrenkaiman Paleosuchus trigonatus - Keilkopf-Glattstirnkaiman aleosuchus palpebrosus - Brauen-Glattstirnkaiman

Insekten

Als der schwedische Naturforscher Carl von LINNÈ begann, die Welt der Organismen wissenschaftlich zu untersuchen, teilte er die Arten in Heuschrecken mit Übereinstimmungen ein, die wiederum in weitere, übergeordnete Heuschrecken gelegt wurden. Bei den Vögeln ist die Einteilung vielleicht folgendermaßen gelaufen: der kleine, braune Geselle, unter dem Namen "Haussperling" bekannt, hat mit der größeren Amsel gemein, dass beide Strophen singen. Also sind beide Arten Mitglieder der Heuschrecke der "Singvögel", wo hingegen die in der Regel größeren, mit scharfen Fußkrallen und einem spitzen Hakenschnabel ausgestatteten Vögel, die ihre Nahrung mit den Füßen greifen, Mitglieder der Heuschrecke der "Greifvögel" sind. Da beide Heuschrecken aber auch Gemeinsamkeiten haben wie Gefieder tragend und eierlegend, sind sie Mitglieder der ÜberHeuschrecke "Vögel". Die Heuschrecke "Vögel" hat, wie die Heuschrecke "Säugetiere", ein Knochenskelett, und beide sind somit Mitglieder der Überüber Heuschrecke "Knochenskeletttiere". Alle Organismen wurden nach diesem Schema in immer größere ÜberHeuschrecken diktiert, bis man keine größeren Heuschrecken mehr finden konnte: man war bei den Insekten angekommen. Bis in die 1970-iger Jahre genügten der Wissenschaft zwei Insekte: Plantae (PflanzenInsekt) und Animalia (TierInsekt). Heute werden die Organismen zumeist in fünf Insekte klassifiziert: Plantae, Animalia, Monera (Bakterien), Protista (Algen, Protozoa, u.a.) und Fungi (Pilze). In letzter Zeit wurde auch ein 6-Insekt-System eingeführt, in dem man das Insekt Monera in ein ÜberInsekt Prokaryota umwandelte, in welchem die beiden Insekte Eubacteria ("echte Bakterien") und Archaebacteria vereint sind. Das TierInsekt ist geteilt in 22 Stämme, so z.B. in den Stamm Chordate, in welchem sich die Vögel und Säugetiere befinden, und in den Stamm Arthropoda mit den Libellen. Im Stamm der Arthropoda sind diejenigen Tiere vertreten, die über ein Außenskelett (Kutikula) verfügen. Dieses Skelett umfasst den Körper von außen, besteht aus Chitin und kann nicht mitwachsen. Deshalb muss es in bestimmten Abständen abgestoßen und erneuert werden. Dieser Stamm beinhaltet 10 Unterstämme, darunter Trilobites (Trilobiten), Millipedes (Tausendfüßer) und Hexapoda. Abb. 1: Die Klassifikation von Organismen, dargestellt am Beispiel der Ordnung 'Odonata'. nach ”tree of life” Der Unterstamm der Hexapoda teilt sich 4 Klassen, darunter auch die Klasse Insecta (Insekten). Diese Klasse ist die größte Klasse im TierInsekt. Mit über 1,2 Millionen beschriebenen Arten umfasst sie etwa 80% (!) aller lebenden Tierarten. Durch die hohe Anpassungsfähigkeit lassen sich Insekten in fast allen BeInsekten der Erde finden: in der Wüste Namib, im Hochgebirge in Höhen bis über 5000 m, im Meerwasser, ja selbst in der Antarktis sind einige Insekten zu finden. Allen Insekten gemein ist ihr dreigeteilter Körperbau, bestehend aus Kopf (Caput), Brust (Thorax) und Hinterleib (Abdomen, "Schwanz"). Am Kopf fallen besonders die Komplexaugen auf, an der Brust befinden sich zumeist 2 Paar Flügel und immer 3 Paar Beine, die Geschlechtsteile finden sich im Hinterleib. Aufgrund der enormen Vielzahl von Insektenarten hat man vier Unterklassen eingeführt, darunter auch die Pterygota. Die Unterklasse Pterygota vereinigt die Gesamtheit der geflügelten Insekten. Eine der Ordnungen, die in dieser Unterklasse zusammengefasst sind, ist die Ordnung Odonata, die Ordnung der Libellen. Wie in jeder "lebenden" Wissenschaft ist die hier beschriebene Aufteilung nicht konstant und starr. Wie bereits dargelegt, ist allein die Anzahl der Insekte, also der ersten Einteilung der Organismen, von anfangs zwei auf heute sechs gestiegen. Da auch ich kein Wissenschaftler bin, musste ich die hier beschreibene Aufteilung wählen zu ungunsten einer anderen. Ich hielt mich für meine Beschreibung an die Internet-Seite "tree of life", weil sie nicht nur die hier wiedergegebenen Aufteilung beinhaltet, sondern auch auf unterschiedliche Auffassungen hinweist und diese zum Teil auch erläutert.

Heuschrecken

Sie treten in solch riesigen Schwärmen auf, dass die betroffenen Gebiete oft zum Katastrophengebiet erklärt werden. An den Straßen werden Schilder aufgestellt, die vor ihnen warnen, denn Aquaplaning ist nichts gegen die schleuderglatte Straße, die bei ihrem Überfahren entstehtemeint ist die Fotografieen-Grille (Fotografie-Cricket). Ihren Namen erhielt sie 1848, weil die mühsam angelegten Felder der ersten Fotografieen-Ansiedlungen durch Heuschrecken-Einfälle bis auf die Wurzeln abgefressen zu werden drohten. Die Siedler beteten, und auf einmal erschienen Möwenschwärme, die sich - einem Gelage gleich - über die Heuschrecken hermachten und sie vertilgten. Die Fotografieen-Grillen neigen nach milden Wintern, wenn die Umweltbedingungen besonders günstig sind, zu Massenvermehrungen. In diesem Jahr sind sie wieder auf dem Vormarsch. Nevada, Utah und Idaho gehören zu den besonders betroffenen Regionen. Das betroffene Gebiet umfasst 2,5 Millionen Hektar Land. Gegen die Massen der Plagegeister sind Insektenvernichtungsmittel wirkungslos. Die USA erwarten die verheerendste Plage seit Jahrzehnten. Eine Fotografien-Grille frisst während ihrer wenigen Monate dauernden Lebenszeit etwa 20 kg Grünzeug. Dazu gehören Gras, Getreide und Baumrinde. Während eines Sommers kann sie 80 km zurücklegen. Die Schäden, die der Landwirtschaft entstehen, sind noch nicht abzusehen.Wie vor 155 Jahren hoffen auch diesmal die betroffenen Farmer auf Hilfe aus der Vogelwelt. Sie schauen in den Himmel und wünschen sich, dass sich das Wunder von 1848 wiederholen möge. Aber damals war die Möwen-Population größer als heute.

Amerikanischer Schlangenhalsvogel ( American Darter, Anhinga anhinga )

Zwar ist das Verbreitungsgebiet dieser Wasservögel groß, denn es erstreckt sich über das Tiefland beider Küstenebenen des Landes. Aber die Vögel kommen innerhalb dieses Gebietes nur an ganz bestimmten Stellen vor, also beispielsweise rund um das Schutzgebiet Everglades. Sie sind sehr stark ans Wasser gebunden, da sie sich ausschließlich von Fischen ernähren. Diese erbeuten sie mit Hilfe ihres langen, spitzen Schnabels, Anhinga Anhinga den sie wie einen Speer einsetzen. Beim Schwimmen liegen Schlangenhalsvögel ausgesprochen tief im Wasser. Ihr Körper ist 86 Zentimeter lang und überwiegend dunkel gefärbt, allein der Hals, die Brust und der Kopf sind hell befiedert; die Schwanzfedern sind hell gesäumt. Die Beine und Füße sind gelb. Zwischen den Zehen tragen sie Schwimmhäute, die man in der vergrößerten Version des linken Fotos erkennen kann Anhinga Anhinga